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Helga, die früher in Hamburg wohnte, ist nach München umgezogen. Sie verliebte sich in Gerd, der seine Arbeit in der Hauptstadt der Bayern hat. Hier hat er eine moderne Wohnung, die sie jetzt mit einander wohnen in. In Hamburg war Helga eine Verkäuferin in einem grossem Kaufhaus, der so viel in der Bundesrepublik sind. Bis dahin hatte sie nur einander übers Wochenende besucht und immer von dem neuem Leben gesprochen, den sie freuten sich auf. In München ist es jedoch noch nicht gelungen, eine Arbeit zu finden. Deshalb sitzt sie im Augenblick zu Hause in der grosser Wohnung, die ihr so leer und einsam vorkommt, wenn Gerd da nicht ist. Sie langweilt sich tatsächlich, welche sie nicht erwartet hat. Das Geld, das sie brauchen, verdient Gerd allein, welche die beide enttäuscht.
Sie schämt sich über zu gebrauchen das Geld, das Gerd verdient hat und zuweilen glaubt er, dass die Einkäufe, die sie im Supermarkt tun, zu teuer sind. Früher dachten sie nicht auf den praktischen Problemen, die jetzt überschatten ihren Alltag und vielleicht drohen ihrer Liebe.
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OLD TEXT:
Helga, die früher in Hamburg wohnte, ist nach München umgezogen. Sie verliebte sich in Gerd, der seine Arbeit in der Hauptstadt der Bayern hat. Hier hat er eine moderne Wohnung, die sie jetzt mit einander wohnen in. In Hamburg war Helga eine Verkäuferin in einem grossem Kaufhaus, der so viel in der Bundesrepublik sind. Bis dahin hatte sie nur einander übers Wochenende besucht und immer von dem neuem Leben gesprochen, den sie freuten sich auf. In München ist es jedoch noch nicht gelungen, eine Arbeit zu finden. Deshalb sitzt sie im Augenblick zu Hause in der grosser Wohnung, die ihr so leer und einsam vorkommt, wenn Gerd da nicht ist. Sie langweilt sich tatsächlich, welche sie nicht erwartet hat. Das Geld, das sie brauchen, verdient Gerd allein, welche die beide enttäuscht.
Sie schämt sich über zu gebrauchen das Geld, das Gerd verdient hat und zuweilen glaubt er, dass die Einkäufe, die sie im Supermarkt tun, zu teuer sind. Früher dachten sie nicht auf den praktischen Problemen, die jetzt überschatten ihren Alltag und vielleicht drohen ihrer Liebe.
NEW TEXT:
Helga, die früher in Hamburg wohnte, ist nach München umgezogen. Sie verliebte sich in Gerd, der seine Arbeit in der Hauptstadt von Bayern hat. Hier hat er eine moderne Wohnung, in der sie jetzt mit einander wohnen. In Hamburg war Helga eine Verkäuferin in einem grossem Kaufhaus, von denen es in der Bundesrepublik viele gibt. Bis dahin hatten sie sich nur einander übers Wochenende besucht und immer von dem neuem Leben gesprochen, auf das sie sich beide freuten . In München ist es jedoch noch nicht gelungen, Arbeit zu finden. Deshalb sitzt sie im Augenblick zu Hause in der grosser Wohnung, die ihr so leer und einsam vorkommt, wenn Gerd nicht da ist. Sie langweilt sich tatsächlich, was sie nicht erwartet hat. Das Geld, das sie brauchen, verdient Gerd allein, und das enttäuscht sie beide.
Sie schämt sich zu viel von dem Geld zu gebrauchen , das Gerd verdient hat und zuweilen glaubt er, dass die Einkäufe, die sie im Supermarkt macht ,zu teuer sind. Früher dachte sie nicht auf diese praktische Problemen, die jetzt ihren Alltag überschatten und vielleicht ihre Liebe drohen.
Früher dachte sie nicht an diese praktischen Probleme, die jetzt ihren Alltag überschatten und vielleicht ihre Liebe bedrohen.(or "ihrer Liebe drohen")
masculine (singular)
der (der Vater ist gross)
des (der Hut des Vaters)
dem (ich gehe mit dem Vater)
den (ich sehe den Vater)
feminine (singular)
die (die Mutter ist schön)
der (das Kleid der Mutter)
der (ich spreche mit der Mutter)
die (ich sehe die Mutter)
sächlich (singular)
das (das Kind ist lieb)
des (das Buch des Kindes)
dem (ich spiele mit dem Kind)
das (ich sehe das Kind)
masculine (plural)
die (die Väter sind stark)
der (die Hüte der Väter)
den (ich spreche mit den Vätern)
die (ich sehe die Väter)
feminie (plural)
die (die Mütter sind schön)
der (die Kleider der Mütter)
den (ich spreche mit den Müttern)
die (ich sehe die Mütter)
sächlich (plural)
die (die Kinder sind brav)
der (die Bücher der Kinder)
den (ich spiele mit den Kindern)
die (ich sehe die Kinder)
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